Tierkommunikation

Was möchte Ihr Tier Ihnen wohl sagen?

Wenn Sie mir eine Anfrage für eine Tierkommunikation schicken, bitte ich Sie, mir so wenig wie möglich über Ihr Tier zu erzählen, damit ich die Tierkommunikation unvoreingenommen starten kann.  Ich benötige per Mail ein Foto von Ihrem Haustier und, je nach Tierart, folgende Informationen: Geschlecht, Alter, kastriert oder nicht und wie lange es schon bei Ihnen lebt. In einem zweiten Mail können Sie bis zu 3 Fragen an das Tier stellen. 

Zu einem mir passenden Zeitpunkt werde ich das Foto vom Tier anschauen und Kontakt mit ihm aufnehmen, mich vorstellen und einige Informationen von ihm bekommen. Diese Informationen empfange ich mit meinen Hellsinnen und können bestehen aus: Gedanken/Worte/Sätze, Bilder, Körpersensationen, Geräusche, Geschmäcker oder Gerüche. Wenn die Informationen fliessen, werde ich Ihr zweites Mail öffnen und Ihre Fragen dem Tier weiterleiten.

Nach Ende der Tierkommunikation schreibe ich einen Bericht für Sie. Zu einem vorher vereinbarten Zeitpunkt werde ich Sie anrufen, um die Tierkommunikation zu besprechen. Anschliessend sende ich Ihnen den Bericht und meine Rechnung per Mail zu.

Tierkommunikation ist möglich mit sowohl lebenden als bereits verstorbenen Tieren.

Auf Anfrage schicke ich Ihnen gerne ein Musterbericht.

Ihre Terminanfrage werde ich innerhalb von max. 48 Stunden beantworten.

Für eine Tierkommunikation mit einem vermissten Tier bitte ich Sie Kontakt aufzunehmen mit einer meinen Kolleg*innen. Die BVTKS anerkannten Tierkommunikator*innen finden Sie hier.

 Was macht eine Tierkommunikatorin?

• Mit Erlaubnis des Tierhalters Kontakt mit Tieren aufnehmen
• Das Tierwohl an oberste Stelle setzen
• Ergänzend zur Schulmedizin arbeiten
• Schweigepflicht einhalten
• Verantwortung fürs Tier beim Tierhalter lassen

Was macht eine Tierkommunikatorin NICHT?

• Diagnose stellen / Tierarzt oder Arzt ersetzen
• Entscheidungen treffen über Ihr Tier (Leben oder Tod/Operation oder nicht)
• Heilversprechen abgeben
• Erfolgsgarantie abgeben